Auf eine Reise nach Frankreich müssen wir in diesem Schuljahr erneut verzichten. Und so haben wir nach einer Alternative für unseren Frankreichaustausch mit der Bretagne gesucht. Heraus kam ein binationales Pilotprojekt mit Carlo-Schülern der Klassen 10 und K1 sowie französischen Schülern einer Kl
asse 11, die diesmal vom 25.1. bis 9.2.21 einen Schüleraustausch online erlebten. Für die französischen SchülerInnen dieser classe européenne (bili-Zug) am Lycée Brizeux (Quimper) ist der Schüleraustausch mit dem CSG Tübingen Teil des Curriculums, da sie das Fach Deutsch als Profilfach gewählt haben. Dank der Unterstützung der Association Gwennili in Quimper konnte die Idee eines e-Austauschs schließlich umgesetzt werden. Ziel war es, durch die gemeinsame Projektarbeit mit den Partnerschülern in Kontakt zu kommen und zu kommunizieren. Bestenfalls können sich daraus Partnerschaften entwickeln, die in Nach-Corona-Zeiten durch individuelle Besuche aufgefrischt werden.Während die französischen SchülerInnen im Präsenzunterricht der ein oder anderen Herausforderung gegenüberstanden (Stichwort technische Ausstattung der Schule oder gar Schneefall), erwies sich auf deutscher Seite als „Heimvorteil“, dass die SchülerInnen während der Lockdown-Phase zu online-Profis geworden sind. So konnten sie sich auch nach Unterrichtsende auf ganz unterschiedlichen Kanälen mit den Partnern vernetzen. Auf ebenso vielfältige Weise konnten gemeinsame Produkte in deutsch-französischen Kleingruppen erarbeitet werden. Für das PORTRAIT DE MA VILLE wurden Formate von Comic bis Clip genutzt, um den Partnerschülern eine ganz spezielle Stadtführung anzubieten.
asse 11, die diesmal vom 25.1. bis 9.2.21 einen Schüleraustausch online erlebten. Für die französischen SchülerInnen dieser classe européenne (bili-Zug) am Lycée Brizeux (Quimper) ist der Schüleraustausch mit dem CSG Tübingen Teil des Curriculums, da sie das Fach Deutsch als Profilfach gewählt haben. Dank der Unterstützung der Association Gwennili in Quimper konnte die Idee eines e-Austauschs schließlich umgesetzt werden. Ziel war es, durch die gemeinsame Projektarbeit mit den Partnerschülern in Kontakt zu kommen und zu kommunizieren. Bestenfalls können sich daraus Partnerschaften entwickeln, die in Nach-Corona-Zeiten durch individuelle Besuche aufgefrischt werden.Während die französischen SchülerInnen im Präsenzunterricht der ein oder anderen Herausforderung gegenüberstanden (Stichwort technische Ausstattung der Schule oder gar Schneefall), erwies sich auf deutscher Seite als „Heimvorteil“, dass die SchülerInnen während der Lockdown-Phase zu online-Profis geworden sind. So konnten sie sich auch nach Unterrichtsende auf ganz unterschiedlichen Kanälen mit den Partnern vernetzen. Auf ebenso vielfältige Weise konnten gemeinsame Produkte in deutsch-französischen Kleingruppen erarbeitet werden. Für das PORTRAIT DE MA VILLE wurden Formate von Comic bis Clip genutzt, um den Partnerschülern eine ganz spezielle Stadtführung anzubieten.Von: Suzanne Kunze
Schüleraustausch digital