Der Europäische Wettbewerb ist der älteste und größte Schülerwettbewerb – und der einzige, bei dem man Beiträge auch auf englisch einreichen kann. Ideal also für unsere bilingualen Klassen. Die 10a nahm an der diesjährigen, 68. Auflage, geschlossen teil. Die Aufgaben waren der aktuellen Lage angepasst und befassten sich mit der Digitalisierung; eine davon mussten die SchülerInnen bearbeiten: Arbeit und Leben in der Zukunft, Digital Life Balance und Netiquette im Netz. Die Schülerinnen und Schüler setzten ihre ganze Kreativität ein. Die Arbeiten reichten über malerische Arbeiten über Reden bis hin zu (Trick)Filmen. Bis auf eine Gruppe konnten alle einen Preis einheimsen. Sechs Beiträge erhielten einen Ortspreis mit Kinogutscheinen gestiftet von der Stadt Tübingen, drei Arbeiten einen Landespreis mit Büchergutscheinen von Osiander.  Lia Hermann erhielt für ihre Zeichnung – die hier zu sehen ist – zum Thema Netiquette sogar einen Bundespreis (inklusive 80,- €), ebenso Fiona Thoma für ihre Kurzgeschichte zum Thema Arbeit und Leben in der Zukunft. Dafür erhält Fiona die Möglichkeit, an einem Europa-Seminar teilzunehmen. Ihre Geschichte kann man hier lesen: European contest, story artificial intelligence 1

Die Preise überreichten Bürgermeisterin Dr. Daniela Harsch und Christopher Blum von der Fachabteilung Kultur.

Congratulations, 10a!

von: Seitzer

Viele Preise beim Europäischen Wettbewerb